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Service-Techniker
bei STATEC BINDER

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Service-Techniker bei STATEC BINDER

Ein Interview mit Stefan Hibler

Stefan Hibler ist langjähriger Service-Techniker und gilt schon fast als Urgestein von STATEC BINDER. Als erster in diesem Beruf war er es, der den Grundstein für die Bildung des mittlerweile breiten und erfolgreichen Service-Techniker-Teams des österreichischen Unternehmens gelegt hat. Neben der Weitergabe seiner wertvollen Erkenntnisse an Kollegen, möchte er seine Erfahrungen mit Verpackungs- und Palettieranlagen und deren Instandhaltung in Zukunft auch mit seinen Kunden teilen. Lesen Sie mehr, um zu erfahren, was Stefan über seine abwechslungsreichen Arbeitsabläufe, sein breites Aufgabenspektrum und die Liebe zu seinem Job als Servicetechniker berichtet.

Welchen Aufgaben steht ein Servicetechniker im täglichen Berufsalltag/Leben bevor?

„Mein Job und damit auch mein tägliches Leben gestalten sich sehr interessant und abwechslungsreich. Grundlegend für die Ausübung dieses Berufs sind auf jeden Fall Kommunikationsfreudigkeit und gute Englischkenntnisse. Wichtig ist auch, dem Kunden zuzuhören und sich auf das Gegenüber einzulassen“, erklärt Stefan Hibler. Viele Einsätze sind sehr kurzfristig und verlangen sofortige Bereitschaft oder dauern auch länger an als im Vorhinein eingeplant. „Natürlich muss ich meinen Terminplan auch oft kurzfristig umkrempeln. Das ist mir bewusst und stellt für mich deshalb auch kein Problem dar. STATEC BINDER reagiert schnell und hochflexibel.  Das gilt es beizubehalten“, so Stefan Hibler.

Was gefällt dir als Servicetechniker am besten an deinem Job?

„Mir gefällt vieles an meinem Beruf. Zum einen mag ich meine Kunden, und oft bildet sich sogar ein freundschaftliches Verhältnis. In gewisser Form ist das sicherlich ein Antrieb für mich. Andererseits ist auch das Betriebsklima bei STATEC BINDER in Gleisdorf sehr gut und motiviert zusätzlich“, erklärt Stefan Hibler, „ich denke einfach, dass das was wir machen gut ist. Wir entwickeln langlebige Verpackungsmaschinen, die mit verschiedensten Säcken und Produkten umgehen können, obwohl sie oft aggressiv, abrasiv, oder korrosiv sind. Durch unsere Verpackungsmaschinen kommen Mitarbeiter unserer Kunden nicht direkt mit dem Produkt in Kontakt und sind damit weniger ungesunden Stoffen ausgesetzt.“

Er zeigt sich außerdem von der Langlebigkeit der Maschinen begeistert: „Grundsätzlich ist es nicht wirklich notwendig unsere Verpackungsmaschinen auszutauschen. Werden regelmäßige Wartungen und Services gemacht, verspricht die Maschine jahrzehntelange Unterstützung. Das Gehäuse ist sehr massiv angefertigt und die verbaute Elektronik kann durch Updates auf den neuesten Stand gebracht werden. Ältere Maschinenmodelle können nachgerüstet oder für neue Produkte modifiziert werden.“  Anstatt komplette Verpackungslinien auszutauschen, bietet STATEC BINDER also durch Nachrüstungen eine kostengünstige und auch nachhaltige Option. Zusätzlich arbeiten die Servicetechniker nach dem Motto „es gibt nichts, dass wir nicht reparieren“.

Was findest du an deinem Job besonders interessant?

„Mein täglicher Berufsalltag ist sehr abwechslungsreich. Ich fahre manchmal zu Kunden und weiß nicht genau welche Umstände mich dort erwarten – für mich immer wieder eine spannende Herausforderung. Die Kommunikation mit den Menschen und auch Reparaturen an Verpackungsmaschinen mit dem Ziel, wieder eine vollständig funktionierende Anlage zu verlassen, motivieren mich immer wieder aufs Neue. Interessant finde ich auch, dem Kunden im Nachhinein mein genaues Vorgehen zu erklären, damit auch er ein tieferes Verständnis seiner Anlange bekommt.“

Er erklärt weiter, dass unterschiedliche Kulturen für ihn kein Problem darstellen, sondern dass er mit großem Interesse an kulturellen Besonderheiten in verschiedene Länder reist. „Wichtig ist, dass man den Personen und Gegebenheiten im jeweiligen Land Respekt erweist – schließlich sind wir nur Gast in dem Land.“, so Stefan Hibler. Er erklärt, dass es mit „dem richtigen Schmäh“ in jedem Land gut funktioniert.

Bereitest du dich auf den Besuch in einem Land vor?

„Natürlich bereite ich mich auf dienstliche Reisen in andere Länder vor. Meistens beschränkt sich das jedoch auf das Notwendigste, beispielsweise hole ich mir Informationen über Krankheiten, Insekten etc. ein. Mittlerweile gibt es jedoch nahezu kein Land, in dem ich noch nicht war, deshalb nimmt auch die Recherche ab.“ Er erklärt außerdem weiter, dass längere Aufenthalte im Ausland schnell zur Gewohnheit werden. „Ich bin den Außendienst mittlerweile so gewohnt, dass ich mir derzeit keine andere Arbeitssituation vorstellen kann. Ich mach es einfach gern!“, erklärt Stefan Hibler.

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